"Wir sind der Washington Post, der NEW York Times, dem Time Magazin und anderen großen Publikationen dankbar.
Ihre Direktoren haben unsere Versammlungen besucht, und sie haben das Versprechen ihrer Diskretion seit nahezu 40 Jahren gehalten.
Es wäre für uns unmöglich gewesen,
unsere Pläne für die Welt zu entwickeln, wenn wir während dieser Jahre den Scheinwerfern der Publizität ausgesetzt gewesen wären."
David Rockefeller
Ihre Direktoren haben unsere Versammlungen besucht, und sie haben das Versprechen ihrer Diskretion seit nahezu 40 Jahren gehalten.
Es wäre für uns unmöglich gewesen,
unsere Pläne für die Welt zu entwickeln, wenn wir während dieser Jahre den Scheinwerfern der Publizität ausgesetzt gewesen wären."
David Rockefeller
"Einige meinen gar, wir sind Teil einer geheimen Kabale,
die gegen die besten Interessen der Vereinigten Staaten arbeitet.
Sie charakterisiern meine Familie und mich als "Internationalisten" und glauben,
wir hätten uns zusammen mit anderen in der Welt verschworen,
eine mehr global integrierte politische und wirtschaftlcihe Struktur... eine Eine-Welt aufzubauen.
Wenn das die Vorwürfe sind, bekenne ich mich schuldig und bin stolz darauf.
David Rockefeller
die gegen die besten Interessen der Vereinigten Staaten arbeitet.
Sie charakterisiern meine Familie und mich als "Internationalisten" und glauben,
wir hätten uns zusammen mit anderen in der Welt verschworen,
eine mehr global integrierte politische und wirtschaftlcihe Struktur... eine Eine-Welt aufzubauen.
Wenn das die Vorwürfe sind, bekenne ich mich schuldig und bin stolz darauf.
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Solange noch Dokumente über den Tod Kennedys der Öffentlichkeit
vorenthalten werden, kann die 'Demokratie nur als "Farce" bezeichnet werden.
Martin Peter Koch
vorenthalten werden, kann die 'Demokratie nur als "Farce" bezeichnet werden.
Martin Peter Koch
Video-Begleittext:
Zukünftige und bereits weitere veröffentlichte Sendungen von Inside Mind, findet Ihr auf dem YouTube Kanal von Inside Mind: https://www.youtube.com/channel/UCAWu... Der größte Teil der Musik, die wir hören, beeinträchtigt uns negativ. Der Grund dafür ist ein nicht naturkonformer Kammerton, der bereits vor dem 2.Weltkrieg festgelegt wurde. Der Kammerton heutiger Orchester liegt oft sogar noch darüber. Das ist eine Notwendigkeit, da bis heute kein Handyverbot in Konzerthäusern besteht. Einstiger Musikgenuss verkommt zu Frequenzorgien für unseren Organismus. Der Studiogast erklärt umfassend zahlreiche Zusammenhänge. Es werden aber auch Lösungen für einen bewussten Musikgenuss aufgezeigt. Weitere Informationen: Sylvio Lachmann: http://www.klangzelle.de Prof. Dr. Albrecht Hempel: http://www.zeums.de SOL-Hypnose: http://www.spirit-of-light.de
Zukünftige und bereits weitere veröffentlichte Sendungen von Inside Mind, findet Ihr auf dem YouTube Kanal von Inside Mind: https://www.youtube.com/channel/UCAWu... Der größte Teil der Musik, die wir hören, beeinträchtigt uns negativ. Der Grund dafür ist ein nicht naturkonformer Kammerton, der bereits vor dem 2.Weltkrieg festgelegt wurde. Der Kammerton heutiger Orchester liegt oft sogar noch darüber. Das ist eine Notwendigkeit, da bis heute kein Handyverbot in Konzerthäusern besteht. Einstiger Musikgenuss verkommt zu Frequenzorgien für unseren Organismus. Der Studiogast erklärt umfassend zahlreiche Zusammenhänge. Es werden aber auch Lösungen für einen bewussten Musikgenuss aufgezeigt. Weitere Informationen: Sylvio Lachmann: http://www.klangzelle.de Prof. Dr. Albrecht Hempel: http://www.zeums.de SOL-Hypnose: http://www.spirit-of-light.de
52:23 Eva Herman: Ich wollte das damals so
164.865 Aufrufe 25.08.2015
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Video-Begleittext:
KIRCHE IN NOT Deutschland Eva Herman über die Fehlentwicklungen in der Familienpolitik - vom Treffpunkt Weltkirche 2008. |
Pres-se-frei-heit: Kommentare aus wikipedia, deutsch vom 10.04.2020
von der Verfassung garantiertes Grundrecht der Presse (2a) zur Beschaffung und Verbreitung von Informationen und zur freien Meinungsäußerung
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uch zum Thema Pressefreiheit gehört die Problematik der inneren Aushöhlung aufgrund fortschreitender Pressekonzentration und Renditedrucks in den Medienhäusern. Bei weniger (angemessen) bezahlter journalistischer Arbeit ist davon auszugehen, dass am ehesten gut etablierte Journalisten auch kritisch sein können.[31]
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Innere und äußere Pressefreiheit
In einem Leserbrief im Spiegel vom 5. Mai 1965 schrieb Paul Sethe, einer der fünf Gründungsherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung:
„Pressefreiheit ist die Freiheit von 200 reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten… Da die Herstellung von Zeitungen und Zeitschriften immer größeres Kapital erfordert, wird der Kreis der Personen, die Presseorgane herausgeben, immer kleiner. Damit wird unsere Abhängigkeit immer größer und immer gefährlicher…“[32][33]
Damit rückt Sethe den Unterschied zwischen der äußeren Pressefreiheit (den Rechten der Medien als Ganzes bzw. ihrer Vertreter gegenüber Dritten) und der inneren Pressefreiheit (den Rechten von Journalisten innerhalb der Medien, d. h. ihre Unabhängigkeit von Weisungen seitens Vorgesetzten bzw. Auftraggebern) in den Vordergrund der Betrachtung. Die Norm des Tendenzschutzes verpflichtet Journalisten privater Medien zur Loyalität gegenüber ihrem Arbeitgeber bzw. Auftraggeber.
In einem Leserbrief im Spiegel vom 5. Mai 1965 schrieb Paul Sethe, einer der fünf Gründungsherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung:
„Pressefreiheit ist die Freiheit von 200 reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten… Da die Herstellung von Zeitungen und Zeitschriften immer größeres Kapital erfordert, wird der Kreis der Personen, die Presseorgane herausgeben, immer kleiner. Damit wird unsere Abhängigkeit immer größer und immer gefährlicher…“[32][33]
Damit rückt Sethe den Unterschied zwischen der äußeren Pressefreiheit (den Rechten der Medien als Ganzes bzw. ihrer Vertreter gegenüber Dritten) und der inneren Pressefreiheit (den Rechten von Journalisten innerhalb der Medien, d. h. ihre Unabhängigkeit von Weisungen seitens Vorgesetzten bzw. Auftraggebern) in den Vordergrund der Betrachtung. Die Norm des Tendenzschutzes verpflichtet Journalisten privater Medien zur Loyalität gegenüber ihrem Arbeitgeber bzw. Auftraggeber.
In Deutschland ist die Pressefreiheit in Art. 5 Abs. 1 S. 2 Var. 1 GG geregelt:
„(1) […] Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
„(1) […] Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
Wie die Meinungsfreiheit kann auch die Pressefreiheit nur durch allgemeine Gesetze eingeschränkt werden.
Zensur von Büchern wurde bereits 411 v. Chr. in Athen dokumentiert, die in der Verbrennung von Büchern des Philosophen Protagoras gipfelte.
Das im deutschen Sprachraum verbreitete Wort Presse ist seit der Mitte des 18. Jahrhunderts besonders für „Gesamtheit der Zeitungen und Zeitschriften“ gebräuchlich, nachdem es vorher „Gesamtheit der Druckerzeugnisse“ bedeutete. Ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts gibt es dann den Begriff der Pressefreiheit (damals Preßfreiheit geschrieben).[25] Im 18. Jahrhundert wurde Pressefreiheit in Deutschland als eher formaljuristischer Terminus angesehen, der obrigkeitlich den Druck von Zeitungen konzessionierte. Erst als neben der Religion auch die Politik zur Zielscheibe der Pressekritik wurde, begannen restriktive Maßnahmen gegen die Presse. Insofern hängt die Idee der Pressefreiheit stark mit der Entwicklung der Presse zusammen und entstand aus der Auflehnung der Schreibenden gegen die Zensur. Württemberg war der erste deutsche Staat, der 1864 die Pressefreiheit einführte.[26]
In Dänemark und Schleswig-Holstein wurde 1770 von Johann Friedrich Struensee die absolute Pressefreiheit eingeführt, die jedoch 1799 wieder stark eingeschränkt wurde.
In Dänemark und Schleswig-Holstein wurde 1770 von Johann Friedrich Struensee die absolute Pressefreiheit eingeführt, die jedoch 1799 wieder stark eingeschränkt wurde.
Nach schweren Erschütterungen der Pressefreiheit in der Weimarer Republik, wie beispielsweise am „Weltbühne-Prozess“ erkennbar war, kam sie durch die nationalsozialistische Politik der Gleichschaltung vollständig zum Erliegen.
→ Hauptartikel: Presse im NationalsozialismusWährend der Alliierten Verwaltung Deutschlands gab es Lizenzzeitungen. Jede Zeitung brauchte eine (Lizenz) der Militärverwaltung.
→ Hauptartikel: LizenzzeitungDie Pressefreiheit wurde in der Bundesrepublik nach deren Gründung 1949 nicht ohne rechtliche Kontroversen wiederhergestellt wie das Beispiel der sog. Lex Soraya zeigt.
In der DDR gab es zwar offiziell keine Zensur, faktisch existierte jedoch keine Pressefreiheit, da das Erscheinen von Zeitungen und Zeitschriften einer staatlichen Lizenz bedurfte und die entsprechenden Inhalte durch das staatliche Presseamt vorgegeben waren sowie Bücher Druckgenehmigungen brauchten. Somit entschied der diktatorische Staat in allen Fällen darüber, was veröffentlicht wurde.
→ Hauptartikel: Presse im NationalsozialismusWährend der Alliierten Verwaltung Deutschlands gab es Lizenzzeitungen. Jede Zeitung brauchte eine (Lizenz) der Militärverwaltung.
→ Hauptartikel: LizenzzeitungDie Pressefreiheit wurde in der Bundesrepublik nach deren Gründung 1949 nicht ohne rechtliche Kontroversen wiederhergestellt wie das Beispiel der sog. Lex Soraya zeigt.
In der DDR gab es zwar offiziell keine Zensur, faktisch existierte jedoch keine Pressefreiheit, da das Erscheinen von Zeitungen und Zeitschriften einer staatlichen Lizenz bedurfte und die entsprechenden Inhalte durch das staatliche Presseamt vorgegeben waren sowie Bücher Druckgenehmigungen brauchten. Somit entschied der diktatorische Staat in allen Fällen darüber, was veröffentlicht wurde.
"Wir leben in einem Zeitalter der ... medialen Massenverblödung"
(Peter Scholl-Latour).
(Peter Scholl-Latour).
Der Feminismus ist unsere Erfingung aus zwei Gründen.
Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle, weil die Frauen arbeiten gehen.
Außerdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten.
Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien
und bekommen unsere Botschaft eingetrichtert,
stehen nicht mehr unter dem Einfluß der intakten Familie.
Indem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen
und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören,
haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für die angebliche Karierre), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Sklaven sind
und es dann auch noch gut finden."
Nicholas Rockefeller
Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle, weil die Frauen arbeiten gehen.
Außerdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten.
Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien
und bekommen unsere Botschaft eingetrichtert,
stehen nicht mehr unter dem Einfluß der intakten Familie.
Indem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen
und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören,
haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für die angebliche Karierre), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Sklaven sind
und es dann auch noch gut finden."
Nicholas Rockefeller
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Alles darf weiter verbreitet werden, muss jedoch mit diesem einzig-ARTigen Prädikat verbreitet werden: Unsere Welt ist ein verwirrendes Schauspiel vieler Egoisten und selbstdarstellerischen Narzisten geworden, ein Panoptikum menschlicher Eitelkeiten. Unsere Beiträge sind ausschließlich zu betrachten als reines Kabarett, Kleinkunst, Hofnarretei, Comedian, Satire, Scharlatanerie, Clownerie, Slapstick, Fantasie & Persiflage unter der Flagge der Freien Kunst, absolut wert- und inhaltsfrei, einfach gedankenschwer wie auch gedankenlos, höflich und frech, nützlich und unnützlich, hilfreich, verstörend harmonisierend, aufklärerisch, hilfreich, notwendig aber auch vollkommen überflüssig Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind nicht beabsichtigt, sondern in jedem Fall rein zufällig. Die Redaktion wünscht dir viel Freude beim Stöbern, Klicken und Studieren. Die Welt ist ein Schauspiel geworden. Kunst ist Kultur. Alles Leben ist Kunst und Kultur. Es lebe die kreative und künstlereische Freiheit in Wort und Bild. Auch die Initiatoren dieser Webseite beanspruchen vollumfänglich und ausnahmslos die uneingeschränkte künstlerische Freiheit in Wort und des Bild. Vielen Dank für das Verständnis.
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