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9:01 Verschwörungstheorien? Das sagt Dirk Müller dazu
328.761 Aufrufe 03.02.2019
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In der Vita meines heutigen Gesprächspartners stößt außergewöhnliches Glück auf eine außergewöhnliche Gabe. Dirk Müllers Glück war es, auf dem richtigen Stuhl an der Frankfurter Börse zu sitzen. Journalisten bauten ihn seit Ende der 90er Jahre gezielt in ihre Fotos ein, um die schwarz weiße Tafel des DAX zu personifizieren. Dirk Müllers Gabe ist es, komplexe Sachverhalte mit spielender Leichtigkeit auf das Wesentliche zusammenzufassen und so für die Allgemeinheit zu erläutern, dass fast alle ihn verstehen. Bekannt geworden ist er also durch die Titelseiten der Zeitungen, bekannt geblieben ist er durch rhetorisches Geschick und den für ihn typischen kritischen Blick hinter die Kulissen von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft
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Quarks & Co: Wahn oder Wahrheit - Verschwörungstheorien | WDR |
Video-Begleittext:
Am 21. Juli 1969 setzte Neil Armstrong als erster Mensch einen Fuß auf den Mond. Doch dahinter steckt eigentlich eine Inszenierung von Richard Nixon. George W. Bush ließ die Türme des World Trade Centers zerstören. Wahn oder Wahrheit? Millionen US-Amerikaner glauben jedenfalls daran. Sie glauben ebenso, dass Barack Obama eigentlich ein Reptiloid ist, ein Alien in Menschengestalt. Doch nicht nur US-Amerikaner hängen solchen Vorstellungen an: Quarks & Co nimmt auch die Verschwörungstheorien der Deutschen unter die Lupe und zeigt, wie man eine Verschwörungstheorie identifizieren kann. eine zweite Meinung von Caper Cream: Zum weisen Sokrates kam einer und sagte: "Höre, Sokrates, das muß ich dir erzählen!" |
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Der gelbe Bus vom Berliner Breitscheidplatz
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Der gelbe Bus - Elias Davidsson im NuoViso Talk
KenFM im Gespräch mit: Elias Davidsson ("Der gelbe Bus")
FAKTEN:CHECK Die Suche nach der Wahrheit im Fall Anis AmriZweifel nach Berliner Attentat: Es war einmal ein Ausweis
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Video-Begleittext:
User-Info: Bitte aktiviert nach abgeschlossenem Abonnement unseres YouTube Channels das Glockensymbol rechts neben dem Abokästchen! Damit erhält jeder Abonnent automatisch eine Info nach Veröffentlichung eines Beitrags auf unserem Channel. Danke. Eure KenFM-Crew. (!) Am 19.12.2018 jährte sich zum zweiten Mal der Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz, der nach Angaben der Behörden 12 Menschen das Leben kostete und über 50 Verletzte zur Folge hatte. Der Täter, Anis Amri, wurde einige Tage später von den italienischen Behörden bei einer Personenkontrolle erschossen. Der Ablauf der Ereignisse folgte dabei einem altbekanntem Muster: Bei Anschlägen, die im Zusammenhang mit dem sogenannten „islamistisch motivierten Terrorismus“ stehen, gibt es für die mutmaßlichen Täter keinen Strafprozess. Vielmehr wird ihnen, per Druck auf den Abzug, der Prozess gemacht. Ergeben sich bei einem Tathergang Widersprüche, ist es die Aufgabe der Journalisten diese herauszuarbeiten und die sich daraus ableitenden Fragen in den gesellschaftlichen Diskurs mit einfließen zu lassen. Elias Davidsson hat genau das getan. In seinem neuen Buch: „Der Gelbe Bus - Was geschah wirklich am Breitscheidplatz in Berlin?“ stellt er all jene Fragen, die sich für ihn nach einer genauen Analyse der Ereignisse um den Anschlag ergeben haben. Er fordert deshalb nichts weiteres, als eine unabhängige Untersuchungskommission zur Überprüfung der Vorgänge am 19.12.2016. Gar nicht so einfach bei einem gesellschaftlichen Tenor, der da lautet: Fall abgeschlossen. Aber ist er das wirklich? Setzt Euch mit Davidssons Fragen auseinander und macht Euch ein eigenes Bild. Wieviel Geheimdienst steckt hinter dem „Anschlag von Breitscheidplatz“? Ein Flüchtling radikalisiert sich. Er wird islamistischer Terrorist. Und fährt am 19. Dezember 2016 als Einzeltäter mit einem Sattelzug-Lkw in den Weihnachtsmarkt auf dem Breitscheidplatz in Berlin. Soweit die offizielle Version der Geschichte. Winfried Wolf, Sachbuchautor, Chefredakteur von Lunapark21 und Mitbegründer von KOMM:ON, beobachtet seit dem Anschlag die Berichterstattung über diesen Fall, wobei ihm immer neue Ungereimtheiten auffielen. Im Zuge seiner Recherchen stieß er auf eine große Zahl von Widersprüchen, die mit der offiziellen Erzählung nicht in Einklang zu bringen sind. Besonders krass: Wie ist zu erklären, dass die polnische Speditionsfirma, der der „Tatwaffen-Lkw“ gehörte, in dem Mailänder Vorort Sesto San Giovanni genau dort ein Büro hat, wo der Täter Anis Amri am 23. Dezember 2016, vier Tage nach der Tat, nachts um 3 Uhr erschossen wird? Winfried Wolfs Nachforschungen sind bislang fragmentarisch. Allerdings sind die zusammengetragenen Puzzle-Steine bereits so dramatisch, dass wir uns in der Redaktion nicht zurückhalten konnten, Euch das bisher Gesammelte zu zeigen. Marcus Staiger befragt Winfried Wolf in dieser Extra-Ausgabe von „Faktencheck“ zum Stand seiner Recherchen. Welche Informationen kann man der offiziellen Presse entnehmen? Wie passen die widersprüchlichen Fakten zusammen? Hatten bei dem Breitscheidplatz-Anschlag Akteure des „tiefen Staats“ ihre Hände im Spiel? Unser Journalismus ist kein Selbstzweck, sondern unser Beitrag zu einer notwendigen Organisierung für eine bessere Zukunft. Für die beste Zukunft, die wir je hatten. Wenn Ihr mehr Infos bekommen und unsere Fortschritte nicht verpassen wollt, dann unterstützt uns durch TEILEN + LIKEN + ABONNIEREN.
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Auch nicht für diejenigen, die weiterhin ungehemmt alles der persönlichen Bereicherung und der Gewinnmaximierung mit Hilfe der ungehemmten Ausbeutung der Massen unterordnet und sich selbst dabei verleugnet. Auch nicht dfür die, die heimlcih und verdeckt Böses tun und nicht zur Einsicht kommen wollen. Bitte betrachte unsere Beiträge als reines Kabarett, Kleinkunst, Hofnarretei, Comedian, Satire, Scharlatanerie, Clownerie, Slapstick, Fantasie & Persiflage unter der Flagge der Freien Kunst, absolut wert- und inhaltsfrei, einfach gedanken-los. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind nicht beabsichtigt, sondern in jedem Fall rein zufällig. Die Redaktion wünscht dir viel Freude beim Stöbern, Klicken und Studieren. Die Welt ist ein Schauspiel geworden. Kunst ist Kultur. Alles Leben ist Kunst und Kultur. Es lebe die kreative und künstlereische Freiheit des Wortes und des Bildes. Auch wir beanspruchen vollumfänglich und ausnahmslos die uneingeschränkte künstlerische Freiheit in Wort und des Bild. Vielen Dank für dein Verständnis. Die Redaktion von www.ims-infopool.weebyl.com Alle Angaben ohne Gewähr, Änderungen vorbehalten Copyright © 2019 ..,_ Als Narr oder als Tor (davon hergeleitet töricht als Eigenschaft) wurde im Mittelalter jene Person genannt, die als Spaßmacher für Unterhaltung und Belustigung sorgen sollte und dabei meist auffällig gekleidet war. Als Tor oder Narr werden auch Personen bezeichnet, die sich sehr unreif, dumm, tollpatschig, voreingenommen, vorurteilsbehaftet und ignorant verhalten und die sich auf Basis ihrer Unwissenheit als Gelehrte aufplustern, ohne ihre Unwissenheit zu erkennen, weil sie denken, ihre Unwissenheit sei großes Wissen.
Außer Gebrauch gekommen ist die allgemeine Bedeutung eines „Narren“, der „närrische“, verdrehte, einfältige Dinge tut, halb mutwillig, halb wahnsinnig. Der Ausdruck wurde verunglimpfend gebraucht; allenfalls die Bezeichnung „Närrchen“, für ein Kind oder einen Jugendlichen, drückte gemischte Sympathie aus. (Wikipedia am 28.08.2019) Wie viele Menschen sind "eingeweiht"?
Interessant, wie offen hier satanische Symbole demonstrativ gezeigt werden.Kann Rockmusik satanische Elemente haben und sich manipulativ und bewusstseinsverändernd bemerkbar machen?
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WAS, WENN ALLES GANZ ANDERS IST, ALS ALLES, WAS MAN DIR IN DER SCHULE BIS JETZT BEIGEBRACHT ODER AUCH NICHT BEIGEBRACHT HAT (VOR DIR GEHEIM GEHALTEN HAT?
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Oberprofessionelle "Labertasche"
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Äusserst wichtig
zurm Verstehen derEinschläferungskomödie Late Night Show: Harald Schmidt über die Grenzen der Witzemacherei und seine Rolle als fünffacher Familienvater |